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Frank Haenel und Stephan Kischkoweit, zwei der zehn Schweißer vom Sonydach.
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In Höhen von bis zu 70 Metern wurden die Membransegmente montiert.
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Vorbereitung eines Ringbalkensegments zum Heben auf die Gebäude.
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Hinter der Schutzmaske, bei eisiger Kälte: Maik Galow, Schweißer.
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Die vollverschlossenen Spiralseile, die die Luftstütze zum Ringbalken unterspannen, haben einen Durchmesser von 91 mm und einer Tragkraft von 900 Tonnen.
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Ribeiro Sitorino in Innern der Luftstütze.
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Blick von den Dächern der Gebäude kurz nach dem Einheben des ersten Membransegments.
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Olaf Winkler befestigt die Membran an den Seilen.
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Rui Simoes, Vorarbeiter.
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Die Männer vom Dach von "Waagner-Biro-Binder" aus Österreich, der ausführenden Firma.
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Kletterkünstler an den Segeln.
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Fertigung der aus Stahlrohren zusammengeschweißten, 50 Tonnen schweren Ringbalkensegmenten auf der Baustelle.
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In 41 Metern Höhe.
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Das Material für die Membran ist teflonbeschichtetes Glasfasergewebe mit einer Zugfestigkeit von zehn Tonnen pro Meter.
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Das Dach hat eine Hauptspannweite von 102 Metern; die Membrantäler sind bis zu elf Meter breit.
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Das Dach hat eine Hauptspannweite von 102 Metern; die Membrantäler sind bis zu elf Meter breit.
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Vorbereitungsarbeiten für die Montage der Glasscheiben
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„Stahl und Licht“ – Fotoreportage über das Dach des Sony Centers Potsdamer Platz
Fotoreportage über eine Dauer von 18 Monaten. Dokumentation über die Entstehung des Forumdaches beim Sony Center Potsdamer Platz. Eindrucksvolle Bilderserie in Schwarzweiß – anspruchsvolle Kunstfotografie, die auch Menschen in ihren Bann zieht, die bislang meinten, sich für Technik nicht begeistern zu können.
Das Projekt fand seinen Abschluss mit einer Buchveröffentlichung „Stahl und Licht“ im Nicolai Verlag.